LESUNG Wovon wir leben von Birgit Birnbacher
Datum:Freitag, 24. Januar 2025Uhrzeit:19:30 UhrAdresse:Schloss Porcia 9800 Spittal/DrauEintritt:€ 12,00

Von der Bachmann-Preisträgerin Birgit Birnbacher - »Ein diagnostischer Blick mit großem literarischen Geschick.« 

Ein einziger Fehler katapultiert Julia aus ihrem Job als Krankenschwester zurück in ihr altes Leben im Dorf. Dort scheint alles noch schlimmer: Die Fabrik, in der das halbe Dorf gearbeitet hat, existiert nicht mehr. Der Vater ist in einem bedenklichen Zustand, die Mutter hat ihn und den kranken Bruder nach Jahren des Aufopferns zurückgelassen und einen Neuanfang gewagt. Als Julia Oskar kennenlernt, der sich im Dorf von einem Herzinfarkt erholt, ist sie zunächst neidisch. Oskar hat eine Art Grundeinkommen für ein Jahr gewonnen und schmiedet Pläne. Doch was darf sich Julia für ihre eigene Zukunft erhoffen?

 

Autorenportrait:

Birgit Birnbacher, geboren 1985, arbeitete als Sozialarbeiterin und Soziologin und lebt nun als freie Schriftstellerin in Salzburg. Ihr Debütroman »Wir ohne Wal« (2016) wurde mit dem Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung ausgezeichnet, darüber hinaus erhielt sie zahlreiche Förderpreise und 2019 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Bei btb erschien zuletzt ihr Roman »Ich an meiner Seite« im Taschenbuch, welcher für den Deutschen Buchpreis nominiert war. »Wovon wir leben« stand auf der Longlist des Österreichischen Buchpreises und erhielt den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch in der Sonderkategorie »Arbeitswelten - Bildungswelten«.

Nächste Veranstaltungen:
Freitag, 24. Januar 2025LESUNG Wovon wir leben von Birgit Birnbacher
Sonntag, 25. Mai 2025LiteraturPur im Rosengarten
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Neuheiten Romane
LESUNG Am Fenster klebt noch eine Feder von Maria Lassnig
Datum:Samstag, 7. Dezember 2024Uhrzeit:19:30 UhrAdresse:Schloss Porcia 9800 Spittal/DrauEintritt:€ 12,00

Maria Lassnig (1919-2014) pflegte Freundschaften mit zeitgenössischen Dichterinnen und Dichtern. Sie war eine Vielleserin vor allem von österreichischen Autorinnen und Autoren. Den beiden ebenso wie sie in Kärnten geborenen Ingeborg Bachmann und Peter Handke fühlte sie sich besonders nahe. Den Verwandtschaftsgrad der beiden künstlerischen Gattungen beschrieb Lassnig gerne mit der Feder als Schwester des Pinsels: der Gegenstand kann der gleiche sein, nur die künstlerischen Ausdrucksmittel unterscheiden sich. Maria Lassnig konzentrierte sich ganz und gar auf die bildende Kunst, daneben besaß sie literarische Fähigkeiten, die in den Texten zu ihren Filmen, in Briefen und in Notizen Ausdruck fanden. In diesem Band wird Kenntnis gegeben von dem, was Lassnig auf literarischem Gebiet geschaffen hat. Der Leser, die Leserin möge eine Ahnung von der lichten Weite der Autorin Maria Lassnig bekommen.

 

Herausgegeben:Handke, Peter; Maier, Barbara; Wieser, Lojze.  

Vergangene Veranstaltungen:
Samstag, 7. Dezember 2024LESUNG Am Fenster klebt noch eine Feder von Maria Lassnig
Donnerstag, 10. Oktober 2024LESUNG Rom für Fortgeschrittene von Christina Höfferer
Samstag, 11. Mai 2024LESUNG Rachefrühling von Andreas Gruber
Montag, 15. April 2024BUCHPREMIERE Die Spaghetti-vongole-Tagebücher von Stefan Maiwald
Freitag, 5. April 2024LESUNG Aspergers Schüler von Laura Baldini
Freitag, 3. November 2023LESUNG Nachtfrauen von Maja HADERLAP
Donnerstag, 25. Mai 2023LESUNG Stefan MAIWALD : Meine Bar in Italien
Donnerstag, 4. Mai 2023LESUNG: Thomas SAUTNER - Nur zwei alte Männer
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